Resilienz Toolbox

Wenn du dich überfordert fühlst

Wenn du dich überfordert fühlst

  • Atme tief durch (4-7-8-Technik).
  • Priorisiere: Was ist jetzt wirklich wichtig?
  • Mach eine Mini-Pause (5 Minuten Ruhe).
  • Setz dir ein realistisches Tagesziel.
  • Bitte um Hilfe – du musst nicht alles allein schaffen.
  • Schreib alle Sorgen auf (entlastet das Gehirn).
  • Nimm dir Zeit für Bewegung.
  • Trink ein Glas Wasser.
  • Hör beruhigende Musik oder Naturklänge.
  • Sag bewusst „Nein“ zu neuen Aufgaben.
  • Mach eine achtsame Tätigkeit (z. B. Mandala malen).
  • Leg dein Handy für 30 Minuten weg.
  • Sprich mit einer vertrauten Person.
  • Erinnere dich: Es ist okay, Pausen zu machen.
  • Stell dir vor, wie du die Situation gemeistert hast.
  • Mach einen Spaziergang an der frischen Luft.
  • Nimm dir eine Sache nach der anderen vor.
  • Schaff dir eine kleine Erfolgserfahrung.
  • Dehne dich bewusst für 2 Minuten.
  • Erlaube dir, nicht perfekt zu sein.

Wenn der Kopf nicht ausgehen will

Wenn der Kopf nicht ausgehen will

  • Schreib alle Gedanken auf (Gedanken-Stopp-Technik).
  • Probier eine geführte Meditation oder Atemübung.
  • Lies ein Buch mit leichter, positiver Handlung.
  • Hör eine beruhigende Einschlafgeschichte oder einen Podcast.
  • Mach einen kurzen Body-Scan (Körperreise).
  • Trink eine warme Tasse Tee.
  • Leg das Handy 1 Stunde vor dem Schlafengehen weg.
  • Nimm ein warmes Bad oder dusch heiß.
  • Schalt bewusst eine gedimmte Beleuchtung ein.
  • Probier autogenes Training oder progressive Muskelentspannung.
  • Führ ein Dankbarkeitstagebuch.
  • Geh spazieren, um den Kopf „auszulüften“.
  • Mach eine einfache, manuelle Tätigkeit (z.B. Stricken).
  • Benutz Lavendelduft oder ätherische Öle.
  • Probier die 5-4-3-2-1-Technik (Achtsamkeitstechnik).
  • Wiederhole eine positive Affirmation.
  • Finde ein bewusstes „Abschalten“-Ritual.
  • Wechsel bewusst das Thema (lesen, malen, kochen).
  • Akzeptiere, dass Gedanken kommen und gehen – lass sie ziehen.

Wenn dir alles zu viel wird

Wenn dir alles zu viel wird

  • Atme tief durch und nimm dir einen Moment.
  • Reduziere deine Erwartungen an dich selbst.
  • Verschaff dir einen Überblick – was ist wirklich dringend?
  • Delegiere Aufgaben.
  • Setze klare Grenzen – sag „Nein“.
  • Mach eine Pause ohne schlechtes Gewissen.
  • Geh raus in die Natur.
  • Hör entspannende Musik oder einen Podcast.
  • Schreib deine Sorgen auf.
  • Teil dir deine Energie bewusst ein.
  • Gönn dir eine bewusste „Offline-Zeit“.
  • Feier kleine Erfolge.
  • Halte inne und überlege: Was würde dir jetzt gut tun?
  • Beweg dich bewusst (Spaziergang, Dehnen).
  • Schaff dir eine kleine Routine, die dich stabilisiert.
  • Sprich mit jemandem über deine Gefühle.
  • Erinnere dich: Es ist okay, nicht immer stark zu sein!
  • Achte auf deine Grundbedürfnisse (Schlaf, Essen, Trinken).
  • Erlaube dir, einen Gang runterzuschalten.
  • Lass los, was nicht in deiner Kontrolle liegt.

Wenn du unmotiviert bist

Wenn du unmotiviert bist

  • Setz dir ein kleines, erreichbares Ziel für den Tag.
  • Mach den ersten Schritt – auch wenn er klein ist.
  • Erinner dich: Warum hast du angefangen?
  • Strukturier deinen Tag mit einer To-do-Liste.
  • Starte mit der einfachsten Aufgabe.
  • Hör motivierende Musik oder einen inspirierenden Podcast.
  • Belohn dich nach erledigten Aufgaben.
  • Schreib 3 Dinge auf, die heute gut laufen sollen.
  • Beweg dich – oft hilft ein kleiner Spaziergang.
  • Probier die 5-Minuten-Regel: Fang einfach an!
  • Mach dir bewusst: Perfektion ist nicht nötig.
  • Wechsel den Arbeitsort oder räum auf.
  • Mach eine Pause, ohne schlechtes Gewissen.
  • Umgib dich mit positiven Menschen.
  • Sprich laut deine Motivation aus: „Ich schaffe das!“
  • Visualisiere den Moment nach der erledigten Aufgabe.
  • Finde heraus, ob du müde, gestresst oder überfordert bist.
  • Setz dir eine Deadline (auch künstlich!).
  • Erinner dich an vergangene Erfolge.
  • Akzeptiere, dass nicht jeder Tag produktiv sein muss.

Wenn du dich allein fühlst

Wenn du dich allein fühlst

  • Schreib oder ruf eine vertraute Person an.
  • Geh unter Menschen (Café, Bibliothek, Spaziergang).
  • Erinner dich an Menschen, die du schätzt.
  • Schreib dir selbst einen liebevollen Brief.
  • Mach eine soziale Aktivität (Sport, Kurs, Ehrenamt).
  • Drück dich kreativ aus (Malen, Schreiben, Musik).
  • Tritt einer Online-Community bei, die dich interessiert.
  • Kuschel mit einem Haustier oder hol dir eines.
  • Lächle bewusst Menschen an – oft kommt ein Lächeln zurück.
  • Hör ein Hörbuch oder einen Podcast, um dich begleitet zu fühlen.
  • Mach eine Selbstfürsorge-Routine (Tee, Bad, Lesen).
  • Probier eine geführte Meditation gegen Einsamkeit.
  • Schreib eine Liste mit Dingen, die dich glücklich machen.
  • Unternimm etwas alleine und genieß die Freiheit.
  • Erinner dich: Alleinsein ist nicht dasselbe wie Einsamkeit.
  • Sprich mit einer Therapeut:in oder einem Coach.
  • Frag dich: Was würde mir jetzt guttun?
  • Engagier dich ehrenamtlich – helfen verbindet.
  • Erstell eine Bucket List und plan kleine Erlebnisse.
  • Erlaube dir, einfach mit dir selbst zu sein – du bist genug.

Wenn du vor einer großen Entscheidung stehst

Wenn du vor einer großen Entscheidung stehst

  • Schreib alle Optionen mit Vor- und Nachteilen auf.
  • Frag dich: Was würde dein Zukunfts-Ich dazu sagen?
  • Rede mit jemandem, der neutral ist.
  • Nimm dir eine Denkpause, um klarer zu sehen.
  • Hör auf dein Bauchgefühl – es weiß oft mehr, als du denkst.
  • Schreib auf, wovor du Angst hast – und entkräfte es.
  • Frag dich: Welche Entscheidung bringt dich deinen Werten näher?
  • Tu so, als hättest du dich schon entschieden – wie fühlt es sich an?
  • Sammle Informationen, aber vermeide Overthinking.
  • Erinner dich an frühere Entscheidungen, die gut ausgegangen sind.
  • Frag dich: Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?
  • Nutz eine Entscheidungs-Matrix für eine objektivere Sicht.
  • Geh spazieren und denk bewusst nicht darüber nach.
  • Entscheid dich für eine Richtung und teste sie mental.
  • Vertrau darauf, dass es keine perfekte Entscheidung gibt.
  • Nimm den Druck raus – oft gibt es nicht nur eine richtige Wahl.
  • Schreib auf, warum du dich nicht entscheiden kannst.
  • Erlaube dir, Fehler zu machen – lernen gehört dazu.

Wenn deine Pläne scheitern

Wenn deine Pläne scheitern

  • Akzeptiere: Rückschläge gehören zum Leben.
  • Erkenne an, was trotzdem gut gelaufen ist.
  • Frag dich: Was kann ich daraus lernen?
  • Schreib eine Liste mit Alternativen.
  • Hol dir Feedback von jemandem, der dich unterstützt.
  • Erlaube dir, enttäuscht zu sein – das ist okay.
  • Mach bewusst eine Pause und tanke neue Energie.
  • Überlege, ob du zu hohe Erwartungen hattest.
  • Erinner dich an frühere Erfolge.
  • Finde neue Wege – oft gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Konzentriere dich auf das, was in deiner Kontrolle liegt.
  • Frag dich: Wird das in einem Jahr noch wichtig sein?
  • Sieh es als Umleitung, nicht als Endstation.
  • Lies inspirierende Geschichten von Menschen, die gescheitert sind.
  • Fang klein an, um wieder in Bewegung zu kommen.
  • Bleib offen für neue Chancen, die sich unerwartet ergeben.
  • Entwickle einen Plan B.
  • Sieh Scheitern als Teil des Wachstumsprozesses.
  • Feier trotzdem deinen Mut, es versucht zu haben.
  • Mach etwas, das dich auf andere Gedanken bringt.

Wenn du dich nicht gut genug fühlst

Wenn du dich nicht gut genug fühlst

  • Erinner dich: Perfektion ist eine Illusion.
  • Schreib deine Erfolge auf – auch kleine!
  • Mach eine Liste mit deinen Stärken.
  • Vergleich dich nur mit deiner eigenen Vergangenheit, nicht mit anderen.
  • Sprich mit jemandem, der dich wertschätzt.
  • Ersetze negative Gedanken durch realistischere: „Ich bin genug.“
  • Übe Selbstmitgefühl – behandel dich wie eine gute Freundin.
  • Hinterfrag deinen inneren Kritiker – woher kommt diese Stimme?
  • Konzentrier dich auf Fortschritt, nicht auf Perfektion.
  • Setz realistische Erwartungen an dich selbst.
  • Achte auf dein Umfeld – beeinflussen dich toxische Menschen?
  • Erlaube dir, Fehler zu machen – sie sind Teil des Wachstums.
  • Mach etwas, das dir wirklich Freude bereitet.
  • Erkenne, dass dein Wert nicht von Leistung abhängt.
  • Entwickle eine tägliche Dankbarkeits-Routine.
  • Akzeptiere Komplimente – ohne sie abzuschwächen.
  • Erinner dich: Jeder hat Unsicherheiten – auch erfolgreiche Menschen!
  • Übe positive Affirmationen („Ich bin wertvoll.“).
  • Umgib dich mit inspirierenden Menschen.
  • Feier dich selbst für das, was du schon geschafft hast!

Wenn du Angst vor Fehlern hast

Wenn du Angst vor Fehlern hast

  • Erinner dich: Fehler sind Lernmöglichkeiten.
  • Frag dich: Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?
  • Schreib deine größten Fehler auf – und was du daraus gelernt hast.
  • Mach eine Liste berühmter Menschen, die gescheitert sind.
  • Setz dir bewusst „Fehlerziele“ – kleine Dinge ausprobieren.
  • Akzeptiere, dass Perfektion unmöglich ist.
  • Überlege: Wie würdest du einem Freund in dieser Situation raten?
  • Erinner dich an Fehler, die später irrelevant waren.
  • Trenn dich von Schwarz-Weiß-Denken.
  • Nimm Fehler als Zeichen von Wachstum.
  • Entwickle eine „Okay, ich probiere es“-Haltung.
  • Feier kleine Schritte, nicht nur Erfolge.
  • Frag dich: Ist dieser Fehler in einem Jahr noch wichtig?
  • Lern, über dich selbst zu lachen.
  • Frag dich: Was würde dein mutigeres Ich tun?
  • Sieh Fehler als Feedback, nicht als Versagen.
  • Erinner dich: Jeder Experte war einmal Anfänger!
  • Übe Selbstmitgefühl – du bist nicht allein.
  • Probier bewusst neue Dinge, um Angst abzubauen.
  • Feier jeden Fehler, der dich mutiger macht!

Wenn du mit einer Trennung umgehen musst

Wenn du mit einer Trennung umgehen musst

  • Erlaube dir, zu trauern – es ist normal.
  • Schreib deine Gefühle auf, um sie zu verarbeiten.
  • Akzeptiere, dass Heilung Zeit braucht.
  • Erinner dich an deine eigene Stärke.
  • Nimm Abstand von Social Media – vergleich dich nicht!
  • Mach eine Liste mit Dingen, die dir jetzt guttun.
  • Sprich mit vertrauten Menschen über deine Gefühle.
  • Entwickle eine neue Routine für dich selbst.
  • Probier eine neue Aktivität aus.
  • Mach dir bewusst: Es gibt ein Leben nach der Trennung.
  • Schreib einen Brief an die Person – und verbrenn ihn.
  • Sei freundlich zu dir selbst.
  • Umgib dich mit positiven Menschen.
  • Erinner dich an das, was in der Beziehung nicht funktioniert hat.
  • Vermeide impulsive Entscheidungen aus Emotionen heraus.
  • Sieh die Trennung als Chance für persönliches Wachstum.
  • Führ dir vor Augen, was du für eine glückliche Zukunft brauchst.
  • Lass dir Zeit – und erwarte keine sofortige Heilung.
  • Erinner dich daran, dass du nicht allein bist.
  • Bau ein Leben auf, das dich selbst glücklich macht

Wenn du dich ausgebrannt fühlst

Wenn du dich ausgebrannt fühlst

  • Erkenne die Anzeichen von Burnout und nimm sie ernst.
  • Mach regelmäßige Pausen – auch kleine!
  • Priorisiere Erholung, Schlaf und gesunde Ernährung.
  • Reduziere unnötige Verpflichtungen.
  • Lerne, „Nein“ zu sagen.
  • Delegiere Aufgaben, wo es möglich ist.
  • Geh an die frische Luft und beweg dich.
  • Setz dir kleine, realistische Ziele.
  • Erinner dich: Dein Wert hängt nicht nur von Produktivität ab!
  • Rede mit jemandem über deine Belastung.
  • Praktiziere Achtsamkeit oder Meditation.
  • Mach ein bewusstes Digital-Detox.
  • Erinner dich an das, was dir früher Freude bereitet hat.
  • Plan bewusste Erholung in deinen Tag ein.
  • Setz klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit.
  • Verbring Zeit mit Menschen, die dir guttun.
  • Hinterfrag deine eigenen Ansprüche an dich selbst.
  • Entwickle eine Routine, die dir Stabilität gibt.
  • Hol dir professionelle Unterstützung, wenn nötig.
  • Erlaube dir, dich um dich selbst zu kümmern.

Wenn du das Gefühl hast, festzustecken

Wenn du das Gefühl hast, festzustecken

  • Schreib auf, wo genau du dich festgefahren fühlst.
  • Mach eine kleine Veränderung im Alltag.
  • Probier etwas völlig Neues aus (neues Hobby, neues Restaurant).
  • Setz dir ein einziges konkretes Ziel.
  • Hol dir Inspiration durch Bücher oder Podcasts.
  • Rede mit jemandem, der dir eine neue Perspektive geben kann.
  • Ändere deine Umgebung (neuer Arbeitsplatz, neue Deko).
  • Verlass deine Komfortzone – auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist.
  • Mach eine Brainstorming-Session für neue Möglichkeiten.
  • Frag dich: Was hält mich wirklich zurück?
  • Erinner dich: Jede Veränderung beginnt mit einer Entscheidung.
  • Feier jede noch so kleine Bewegung nach vorn.
  • Schreib eine Liste mit Dingen, die du schon gemeistert hast.
  • Geh bewusst einen neuen Weg zur Arbeit oder nach Hause.
  • Nimm dir Zeit zum Nachdenken – aber nicht zum Grübeln.
  • Frag dich: Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
  • Probier Visualisierungstechniken.
  • Sieh das Gefühl als Zeichen dafür, dass Veränderung nötig ist.
  • Erinner dich: Manchmal ist Stillstand eine Vorbereitung für Wachstum.
  • Mach den ersten Schritt – und dann den nächsten.

Wenn du dich ständig vergleichst

Wenn du dich ständig vergleichst

  • Erinner dich: Vergleich ist der Dieb der Freude.
  • Schreib deine eigenen Erfolge auf.
  • Begrenze deinen Social-Media-Konsum bewusst.
  • Fokussiere dich auf deinen eigenen Weg.
  • Mach dir bewusst, dass jeder nur seine Highlights zeigt.
  • Feier deine Fortschritte – egal wie klein sie sind.
  • Konzentriere dich auf deine Stärken.
  • Übe Dankbarkeit für das, was du bereits hast.
  • Entwickle deine eigene Definition von Erfolg.
  • Frag dich: Vergleichst du dich fair?
  • Reduziere den Kontakt zu Menschen, die Neid fördern.
  • Entwickle Selbstmitgefühl – du bist genug!
  • Nutz Vergleiche als Inspiration, nicht als Abwertung.
  • Visualisiere dein Zukunfts-Ich, das glücklich mit sich ist.
  • Frag dich: Möchtest du wirklich das Leben dieser Person?
  • Trainiere Achtsamkeit, um im Moment zu leben.
  • Erinner dich: Dein Wert hängt nicht von äußeren Dingen ab.
  • Führ dir vor Augen, dass jeder mit Unsicherheiten kämpft.
  • Schaffe bewusst Erlebnisse, die dir persönlich Freude bereiten.
  • Akzeptiere, dass dein Weg einzigartig ist – und das ist gut so!

Wenn du keine Grenzen setzen kannst

Wenn du keine Grenzen setzen kannst

  • Erinner dich: Nein sagen ist Selbstfürsorge.
  • Mach dir bewusst, warum Grenzen wichtig sind.
  • Übe kleine „Neins“ im Alltag.
  • Identifiziere Situationen, in denen du dich ausgenutzt fühlst.
  • Überlege, welche Grenzen du in deinem Leben setzen möchtest.
  • Formuliere klare, aber freundliche Ablehnungen.
  • Schreib dir Sätze auf, die dir beim Nein-Sagen helfen.
  • Setze körperliche Grenzen (z. B. persönliche Zeiträume).
  • Erkenne Schuldgefühle als Teil des Lernprozesses.
  • Lern, Pausen zu machen, bevor du zustimmst.
  • Hinterfrag den Glaubenssatz: „Ich muss es allen recht machen.“
  • Beobachte Menschen, die gesunde Grenzen setzen.
  • Setz dir Prioritäten – nicht jeder Wunsch muss erfüllt werden.
  • Mach dir bewusst: Dein Wert hängt nicht davon ab, wie viel du für andere tust.
  • Kommuniziere deine Grenzen klar und selbstbewusst.
  • Entwickle Selbstmitgefühl für deine eigenen Bedürfnisse.
  • Lern, dich nicht für alles rechtfertigen zu müssen.
  • Finde Gleichgesinnte, die dich dabei unterstützen.
  • Übe Abgrenzung mit kleinen Schritten.
  • Feier jeden Moment, in dem du eine Grenze erfolgreich gesetzt hast!

Wenn du dich unsichtbar fühlst

Wenn du dich unsichtbar fühlst

  • Frag dich: Warum fühlst du dich unsichtbar?
  • Erkenne an, dass du wertvoll bist – egal ob andere es sehen.
  • Fang an, dich selbst mehr zu zeigen – in kleinen Schritten.
  • Drück deine Meinung bewusst aus, auch wenn es ungewohnt ist.
  • Mach eine Liste mit Dingen, die dich ausmachen.
  • Umgib dich mit Menschen, die dich wertschätzen.
  • Übe aufrechte Körperhaltung und Augenkontakt.
  • Sprich bewusster über deine Wünsche und Ziele.
  • Erinner dich: Jeder Mensch verdient es, gehört zu werden.
  • Finde eine kreative Ausdrucksform (Schreiben, Malen, Musik).
  • Erkenne an, dass du nicht jedem gefallen musst.
  • Trainiere deine innere Stärke mit positiven Affirmationen.
  • Entwickle ein neues Hobby, das deine Persönlichkeit stärkt.
  • Setz dir kleine Mut-Aufgaben im Alltag.
  • Sei offen für neue soziale Kontakte.
  • Finde eine Umgebung, in der du dich wohlfühlst.
  • Erinner dich: Du musst nicht lauter sein, um gesehen zu werden.
  • Stärke deine Selbstwahrnehmung mit Achtsamkeitsübungen.
  • Verlass Beziehungen, in denen du dauerhaft ignoriert wirst.
  • Akzeptiere dich selbst – dann wird deine Präsenz von selbst wachsen.

Wenn du es mit toxischen Menschen zu tun hast

Wenn du es mit toxischen Menschen zu tun hast

  • Erkenne, wer dir Energie raubt.
  • Setze klare emotionale und physische Grenzen.
  • Hör auf, dich für ihr Verhalten zu rechtfertigen.
  • Erinner dich: Du bist nicht für ihre Probleme verantwortlich.
  • Minimiere den Kontakt so weit wie möglich.
  • Lass dich nicht in unnötige Konflikte verwickeln.
  • Übe, „Nein“ zu sagen – ohne Schuldgefühle.
  • Akzeptiere, dass manche Menschen sich nicht ändern.
  • Hol dir Unterstützung von Freunden oder durch Therapie.
  • Lern, Manipulationen zu erkennen.
  • Konzentriere dich auf deine eigene emotionale Gesundheit.
  • Halt dich an Menschen, die dir guttun.
  • Dokumentiere belastendes Verhalten – falls nötig.
  • Erlaube dir, toxische Beziehungen zu verlassen.
  • Ersetze negative Glaubenssätze, die dir toxische Menschen eingeimpft haben.
  • Lern, dich emotional zu distanzieren.
  • Entwickle ein starkes Selbstwertgefühl.
  • Erinner dich: Deine Energie ist wertvoll – gib sie nicht jedem.
  • Feier jede Situation, in der du dich erfolgreich abgegrenzt hast.
  • Umgib dich bewusst mit positiven, unterstützenden Menschen.